von Jürgen Kramer am 31.Jan.2003 19:40
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Ergänzung: Im Verlagstext zu Rüdiger Safranskis neuem Buch "Wieviel Globalisierung verträgt der Mensch?",Hanser Verlag,heißt es: Wir erleben eine rapide Veränderung unserer Denk- und Lebensgewohnheit und fühlen uns ihr gegenüber machtlos. "Das Denken selbst gerät in die Globalisierungsfalle. Monoton dreht es sich im Kreis der beiden Grundfragen:Wie beherrscht man das Globale, fragen die einen, wie rettet man es, fragen die anderen." (...)Rüdiger Safranski "ermutigt Freiräume für Gleichgewicht und Handlungsfähigkeit zu schaffen, denn Globalisierung lässt sich nur gestalten, wenn darüber nicht die andere große Aufgabe versäumt wird: das Individuum sich selbst zu gestalten."
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